Wissens- und Technologietransfer aus der Forschung der Technischen Hochschule Ulm

Das Steinbeis-Transferzentrum Energiewirtschaft fördert den Wissens- und Technologietransfer aus der energiewirtschaftlichen Forschung an der Technischen Hochschule Ulm in die Unternehmenspraxis. Mit seinen drei Schwerpunkten deckt das Zentrum folgende Bereiche ab:

Ausarbeitung von Studien entlang der gesamten energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette und zugehörige Beratungsleistungen.

Entwicklung und Implementierung von intelligenten Algorithmen wie Prognose- und Optimierungsalgorithmen beispielsweise für die Bereiche Stromhandel, Netzbetrieb und virtuelle Kraftwerke.

Durchführung von Seminaren und Schulungen von praxiserfahrenen Referenten. Auf Anfrage sind individuell gestaltete Seminare möglich.

Weitere Details über das Steinbeis Transferzentrum Energiewirtschaft finden Sie unter der Rubrik „Über uns“.

Referenzen (Auswahl)

Aktuelles

Innovative Lösung für die Integration von PV-Anlagen in den Regelreservemarkt!

In unserem neuesten Artikel in HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik „IT-Lösungen zur Erbringung von Regelleistung aus PV-Anlagen unter Verwendung der Smart-Meter-Infrastruktur“ präsentieren wir eine Methode zur Nutzung der deutschen Smart-Meter-Infrastruktur für die effiziente Regelung von PV-Anlagen im Regelreservemarkt. Angesichts der steigenden Nachfrage und hohen Preise im Markt wird dies eine attraktive Option zur Erhöhung des Angebots …

Neuer Fachartikel zu § 14a EnWG veröffentlicht

In dem Artikel „Netzorientierte Steuerung und ihre Rolle in der Energiewende: Eine Analyse des § 14a EnWG“ beleuchten wir die komplexen Wechselwirkungen zwischen rechtlichen Vorgaben, technologischen Innovationen und marktwirtschaftlichen Mechanismen der Steuerung nach § 14 a EnWG. Diese Analyse ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion über die Zukunft der Energiewende und die Rolle der Netzsteuerung. …

Neuer Fachartikel zu den Herausforderungen bei der Teilnahme kleiner PV-Anlagen am Regelreservemarkt aus bilanzieller Sicht veröffentlicht

PV-Anlagen werden künftig eine wichtige Rolle auch im Bereich der Systemdienstleistungen wie dem Regelreservemarkt übernehmen müssen. Derzeitige regulatorische Vorgaben, Präqualifikationsbedingungen sowie Bilanzierungsregeln verhindern bisher jedoch eine Integration insbesondere der kleinen PV-Anlagen. Die Installation eines intelligenten Messsystems und die damit einhergehende Umstellung vom Standardlastprofilverfahren auf monatliche Zählerstandsgangmessung gemäß Messstellenbetriebsgesetz ebnen ihnen nun den Weg zur Teilnahme …